Sportgroßveranstaltungen


Bei Wintersport in Ruhpolding kämpfen alle für ein Ziel

Ruhpolding nimmt eine besondere Stellung in der Wintersport-Szene ein. 28 Weltcups und bereits vier IBU Weltmeisterschaften Biathlon sind in dem Ort mit gerade mal 6200 Einwohnern nur möglich, weil alle sich für ein gemeinsames Ziel engagieren: attraktive, perfekt organisierte, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Wettkämpfe.

Dabei gilt „aus der Region für die Region“. Waren und Dienstleistungen stellen in aller Regel Unternehmen aus der Umgebung bereit. Das sorgt für kurze Transportwege, schont natürliche  Ressourcen und stärkt die Wirtschaft vor Ort. Beispielsweise profitieren Beherbergungs- und Dienstleistungsbetriebe in einem Umkreis von 50 Kilometern direkt und indirekt von der Veranstaltung und viele Wintersport-Fans kommen als Urlauber wieder.

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Sicherheit im Skisport werden ökologisch, ökonomisch und sozial tragfähige Maßnahmen umgesetzt. Wobei Kontinuität groß geschrieben wird: Der Zuschnitt der Chiemgau Arena ist optimiert nicht nur für einmalige Events, sondern für den dauerhaften Trainings- und Wettkampfbetrieb. Heute schon trainieren über 60 Kaderathleten des Deutschen Skiverbands und viele andere Nationen ganzjährig im Bundesstützpunkt des Deutschen Skiverbands.

© Foto: ap design; Andreas Plenk, 2011

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